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Fenster einbauen

Hiermit kann nichts schiefgehen

  • Material
  • Holz- Kunststoff- oder Holz-/Aluminiumfenster
  • Keile
  • Unterlegmaterial (z. B. Klötze)
  • Rahmendübel mit Schrauben
  • Montageschaum
  • Dichtmasse
  • Dichtbänder
  • Werkzeug
  • Wasserwaage
  • Maßband/Zollstock
  • Schraubendreher
  • Schlagbohrmaschine
  • Bohrer
  • Hammer
  • Kartuschenpistole

Mit Gipskartonplatten können vergleichsweise einfach, schnell und sauber nicht tragende Trennwände hergestellt werden. Gipskartonplatten eignen sich auch bestens zum Verkleiden oder Begradigen von Innenwänden und Decken. In Kombination mit Dämmstoffen wirken Sie zudem isolierend gegen Kälte und Schall. In diesem Zusammenhang sollten sich Hausbesitzer über die gültige Energiesparverordnung (EnEV) erkundigen. Wichtig ist, dass Sie die neue Raumsituation und eventuelle Installationen gut planen.

Arten und Formen

Standards

Für viele Bauöffnungen gibt es bereits das richtige Fenstermaß als Standardgröße. Zum Beispiel sind weiße Kunststofffenster meist in folgenden Größen erhältlich:

Dreh-Kippfenster 1-flügelig

Breite 0,5 / 0,6 / 0,75 / 0,8 / 0,9 / 0,95 / 1,0 / 1,05 / 1,1 / 1,2 m

Höhe 0,5 / 0,6 / 0,75 / 0,8 / 0,9 / 0,95 / 1,0 / 1,1 / 1,2 / 1,35 m

Dreh-Kipp- / Dreh-Kippfenster 2-flügelig

Breite (mit festem Pfosten) 1,0 / 1,1 / 1,2 / 1,3 / 1,4 / 1,5 / 1,6 / 1,7 / 1,8 / 1,9 / 2,0 /2,1 / 2,2 / 2,3 / 2,4 m

Höhe 0,6 / 0,75 / 0,9 / 1,0 / 1,1 / 1,2 / 1,3 / 1,35 / 1,4 / 1,5 m

Dreh-Kipp- / Drehfenster bzw. Dreh- / Dreh-Kippfenster 2-flg.

Breite (mit festem Pfosten) 1,0 / 1,1 / 1,2 / 1,3 / 1,4 / 1,5 / 1,6 / 1,7 / 1,8 / 1,9 / 2,0 /2,1 / 2,2 / 2,3 / 2,4 m

Höhe 0,6 / 0,75 / 0,9 / 1,0 / 1,1 / 1,2 / 1,3 / 1,35 / 1,4 / 1,5 m

Sonderanfertigungen und Formen

Fenster, die vom Standard abweichen, können ggf. nach Maß angefertigt werden. Auch besondere Optionen, wie Sprossen, besonderes Glas, Rollläden, Farbvarianten und/oder Systemzubehör können oft berücksichtigt werden. So kann das Fenster individuell gestaltet bzw. zusammengestellt werden.

Materialien

  1. Holz ist ein warmer und natürlicher Werkstoff für Fenster. Der lebendige Charakter von Holz passt zu den unterschiedlichsten Wohnstilen. Bei der richtigen Pflege können Holzfenster sehr lange schön und funktionsfähig bleiben.
  2. Kunststofffenster gelten als sehr robust. Sie sind verzugsfrei, dauerhaft und pflegeleicht. Viele Kunststofffenster haben standardmäßig einen Stahlkern, der sie stabilisiert und so zur Sicherheit beiträgt. Kunststofffenster können werkseitig mit Dekofolie in verschiedenen Farben versehen werden.
  3. Bei Holz-Aluminiumfenstern sind die tragenden Holzelemente von außen mit Aluminium verblendet. Somit werden die Vorteile beider Materialien genutzt. Das Fenster ist an der Außenseite verwitterungsbeständig und wirkt durch das Holz von der Innenseite warm, wohnlich und lebendig.

Fenstermontage

  1. Die Fensteröffnung wird jeweils an mehreren Stellen waage- bzw. lotrecht ausgemessen. Dann von der Höhe und Breite der Öffnung jeweils mind. 2 cm abziehen. Das so ermittelte Maß ist das Fenstermaß. Bitte beachten: Spaltmaße unter 10 mm sind nach der Energiesparverordnung(EnEV) nicht erlaubt, da sie als nicht dämmbar gelten.
  2. Das Fenster vorsichtig auspacken und auf Mängel prüfen. Das Fenster nicht einbauen, wenn ein Mangel festgestellt wird.
  3. Den Fensterflügel aushängen und den Rahmen auf Distanzklötze stellen. Der Abstand zur Laibung sollte zu beiden Seiten gleich groß sein. Nun den Rahmen lot- und waagerecht ausrichten. Hierbei die Einbauhöhe berücksichtigen. Es darf kein Abstandhalter in der Mitte des unteren Rahmenteils platziert werden.
  4. Dann den Rahmen auf der rechten und linken Seite mit Keilen fixieren. Darauf achten, dass sich der Rahmen nicht verzieht oder verdreht.
  5. Nun die Bohrungen anzeichnen und die Dübellöcher auf der Bandseite fertigen. Den Rahmen im Bereich der Bohrungen hinterfüttern.
  6. Rahmendübel und Montageschrauben einstecken und vorsichtig (am besten per Hand) festziehen.
  7. Nun den Griff montieren, den Flügel einhängen und die Funktionen des Fensters testen. Die Keile ggf. nachklopfen. Auf diese Weise den Fenstersitz einstellen, bis alles funktioniert.
  8. Die Befestigungspunkte auf der Griffseite des Rahmens markieren. Dann bohren und anschrauben. Noch mal die Fensterfunktionen überprüfen.
  9. Danach die Anschlussfugen zum Mauerwerk dämmen, z. B. mit Montageschaum. Keile entfernen, wenn der Schaum ausgehärtet ist. Auch diese Hohlräume ausschäumen. Um einem möglichen Verbiegen vorzubeugen, muss der Rahmen beim Einsatz von Montageschaum mit Spreizen oder passenden Hölzern in Form gehalten werden.
  10. Damit auch ein in Eigenleistung eingebautes Fenster den aktuellen Richtlinien (Montage nach RAL) entspricht, muss der ausgehärtete Schaum beigeschnitten und der Fugenbereich (s. Abb.10) von innen und außen mit einem Fugendichtband versehen werden. Informieren Sie sich, welche Dichtungsbänder Sie für Ihr Vorhaben benötigen.

Wissenswert

Wartung und Pflege

Verschmutzungen können mit gebräuchlichen Spül- und Reinigungsmittellösungen schnell und problemlos entfernt werden. Ein gelegentliches Nachölen der beweglichen Teile sorgt für eine leichte und dauerhafte Gängigkeit des Fensters.

Sprossen

Viele Fenster können mit unterschiedlichen Sprossenarten geliefert werden. Informieren Sie sich bei unseren Fachberatern. Informationen zu weiteren Themen finden Sie in unseren anderen Arbeitstipps.

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